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Tipps zur Vorbereitung einer Motivationsrede

Interviews sind die perfekte Gelegenheit, um eine Motivationsrede darzubringen. Dies ist besonders wichtig, wenn der Kandidat mit der Aufforderung „Beschreiben Sie sich selbst“ konfrontiert wird. In solchen Fällen hilft das Motivationsgespräch dem Bewerber, Selbstvertrauen zu gewinnen und sich den zuständigen Verantwortlichen für die Personalauswahl vorzustellen. Um die entscheidende Gelegenheit nicht zu verpassen, hier einige Tipps zur Vorbereitung einer idealen Motivationsrede.

Tipps für die Vorbereitung der idealen Motivationsrede

Notieren von Punkten auf Papier:

Dem Kandidaten wird empfohlen, seine Ziele auf ein Blatt Papier zu schreiben um mögliche Schwerpunkte ins Gespräch einzubeziehen oder auszuschließen. Die Ausarbeitung sollte sorgfältig durchgeführt werden. Unnötige Daten müssen weggelassen werden, um den Fokus darauf zu lenken, einen professionellen Eindruck zu hinterlassen – auch für diejenigen, die wenig Zeit haben.

Eine Lösung für alle Fragen:

Die vom Kandidaten vorbereitete Rede sollte beinhalten wer er ist, was er tut und was er für eine Arbeit sucht. All diese Fragen müssen in einem guten Gespräch beantwortet werden.

Ein professioneller Ton ist ideal:

Um sich dem Personalverantwortlichen vorzustellen, müssen die Ziele und Leistungen, die der Bewerber in seiner Rede präsentiert, für sich selbst sprechen. Prahlerei könnte sich hinsichtlich der Wirkung auf den Zuhörer als negativ erweisen. Auch Zögern oder langes Reden, um auf den Punkt zu kommen, sollte vermieden werden, da der Zweck der Rede zunichte gemacht werden könnte. Die Ansprache sollte zuhörerfreundlich sein: die Person, die dem Bewerber zuhört, sollte heraushören können was der Kandidat für Ziele hat und was eine eventuelle Anstellung für den Betrieb bedeuten könnte. Des Weiteren sollte es so klingen, als wäre der Kandidat eine enorme Bereicherung für die Firma.

Um den heiligen Basilius zu zitieren

Zu allererst sollte der Mönch nichts von dieser Welt besitzen, aber als Hab und Gut sollte er die Einsamkeit des Körpers, Bescheidenheit in der Haltung, einen modulierten Tonfall und eine geordnete Sprechweise an den Tag legen. Er sollte ohne Bangen sein, wie er zu Nahrung und Trinken kommt und in Stille essen.

Zu schnell sprechen:

Es ist zweifellos das Dilemma eines jeden Kandidaten, all seine Erfolge und Leistungen in kurzen Sätzen darzustellen. Es wird empfohlen, Informationen, die einer ein- oder zweiminütigen Vorstellung bedürfen, nicht in einen 30-Sekunden-Slot zu stopfen. Hier ist es klug, in ganzen Sätzen und zusammenhängend zu sprechen. Dem Bewerber sollte bewusst sein, dass Stirnrunzeln und Monotonie nicht zur Professionalität gehören. Ein Lächeln und Ehrlichkeit sind immer willkommene Ergänzungen.

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